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Wohngebäudeversicherung


In den meisten Immobilien steckt viel Geld. Wird ein Haus durch Feuer, Sturm, Wasser etc. beschädigt oder zerstört, sind Reparatur oder Wiederaufbau sehr teuer. Um das Risiko zu minimieren, sollten Hausbesitzer unbedingt eine Wohngebäudeversicherung abschließen. Die Grunddeckung der Gebäudeversicherung umfasst dann die Absicherung gegenüber Schäden durch Feuer, Naturkatastrophen und Leitungswasser. Zu den Zusatzversicherungen gehören die Unterstützung bei Elementarschäden (z. B. Überschwemmung, Erdbeben, Schneedruck, Starkregen), bei Einbruch und Vandalismus oder bei Glasbruch. Meistens wird im Versicherungsvertrag ein bestimmter Höchstbetrag vereinbart. Übersteigen die Kosten für den Schaden den festgehaltenen Betrag, muss der Eigentümer für einen Teil der Kosten selbst aufkommen. Eine ausreichend hohe Versicherungssumme ist wichtig, damit bei einem Totalschaden mit der Entschädigung ein gleichwertiges Gebäude neu gebaut werden kann. Da die Kosten für eine Wohngebäudeversicherung auf die Mieter umgelegt werden können, sollten sich Eigentümer eines Mehrfamilienhauses immer für einen möglichst guten Versicherungsschutz entscheiden. Pflicht ist eine Gebäudeversicherung allerdings nicht; auch die Pflicht zur Versicherung gegen Feuerschäden gilt seit 1994 nicht mehr.

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